Wie der gesamte Orden, so bemühte sich auch unsere Andreasloge „Indissolubilis“ mit dem Heraufziehen der „dunklen Zeit“, dem zunehmenden Druck des NS-Regimes durch eine gewisse Anpassung an den herrschenden Zeitgeist zu begegnen und so fortbestehen zu können – was bekanntlich kläglich misslang.
Die letzten Aufnahmen in die Andreasloge „Indissolubilis“ erfolgten 1935 unter dem Wortführenden Meister Br. Wilhelm Fahrenhorst.